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Vorbereitung
Zuerst müssen Sie den Bodenbelag vorbereiten. Diese Art der Dämmung kann auf jedem Boden verwendet werden, unabhängig vom Material (Holz, Beton). Im Beispiel in der Abbildung sehen Sie die alte Oberfläche von Holzbrettern. Es ist nicht notwendig, die alte Oberfläche zu zerlegen, wenn sie nicht verrottet und in gutem Zustand ist. Während der Vorarbeiten muss die alte Fußleiste abgebaut werden.
Wenn die Oberfläche teilweise beschädigt ist, können nur diese Bereiche entfernt und ersetzt werden.
Als nächstes müssen Sie bestimmen, von welchem Punkt im Raum aus Sie mit der Installation beginnen. Verwenden Sie das Gebäude oder den Wasserstand, um den höchsten Punkt am Rand zu identifizieren, und beginnen Sie damit.
Idealerweise sollte die Oberfläche flach oder relativ flach sein, ohne zu große Unterschiede. Wenn in Ihrem Fall der Betonestrich nicht eben ist, ist es daher besser, zuerst die Oberfläche zu egalisieren. In unserem Beispiel hatten Holzböden eine ungefähre Höhe, sodass Sie sofort mit der Arbeit beginnen konnten.
Schaum mit OSB-Platten verlegen
Die Standardgröße von OSB-Blättern beträgt 2500 x 1250 mm. Daher ist es notwendig, etwa 1240 mm vom Wandrand zurückzutreten und einen Holzblock mit einer Dicke von 20 - 25 mm auf den Boden zu schrauben, auf den anschließend OSB gelegt wird. Auch ein Holzblock ist in der Nähe der Wand montiert. Dann werden mit Hilfe des Montageschaums die Ecken und auch die Oberfläche des Bodens innerhalb der Stangen, auf denen der Schaum gelegt wird, verschmiert.
Es ist am besten, Polyurethanschaum mit einer speziellen Pistole zu verwenden, da dies eine wirtschaftlichere und bequemere Option ist. In diesem Fall trocknet der Schaum nicht aus und kann mehrere Tage lang verwendet werden, während normale Zylinder unmittelbar nach dem Öffnen verwendet werden müssen. Danach wird Schaum auf den Schaum gelegt.
Sie benötigen auch ein Baumesser, um den Schaum zu schneiden. Dann ist es notwendig, erneut mit Montageschaum auf den Schaum zu streichen und die OSB-Folie darauf zu legen. Abschließend werden die OSB-Bleche an den Kanten mit Schrauben an die Holzbohlen geschraubt.
Für den Boden muss kein dünner OSB verwendet werden, da er sich sonst unter hohem Gewicht verbiegt. Die minimale OSB-Dicke sollte 16 mm betragen.
Eine weitere Option für unebene Böden
Eine andere Installationsoption ist anwendbar, wenn die Böden nicht eben sind, wodurch es nicht möglich ist, die Holzstangen zu füllen, da sie auch nicht eben sind. In dieser Situation können Sie die Schrauben in einem 10 - 15 cm in Reihen eingerückten Holzboden aufwickeln. Die Kappen der Schrauben sollten jedoch eben sein. Befestigen Sie dazu eine Gebäudeebene an 1 Schraubenreihe und achten Sie darauf, dass diese lückenlos auf allen Schrauben aufliegt.
Nachdem alle Schrauben angezogen sind, wird die Oberfläche mit Montageschaum bestrichen, auf den Schaumplatten gelegt werden.
Danach wird Schaum auch über den Schaum aufgetragen. Als nächstes wird eine Folie aus OSB gelegt, die mit langen Schrauben am Boden festgeschraubt wird. Zum Trimmen des OSB benötigen Sie eine Stichsäge.
Füllen Sie zur besseren Abdichtung alle Fugen zwischen Schaumstoffplatten und OSB-Platten mit Montageschaum. Das gleiche muss an den Rändern zwischen Wand und OSB gemacht werden.
Diese Option eignet sich hervorragend zum Erwärmen und Glätten der Böden. Danach können Sie Laminat oder Linoleum auf das OSB legen.
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